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Interview (Musik)Blättern: Vorheriger Artikel | Nächster Artikel

STARSET: Bassisten sind die besseren Interviewpartner


Schonmal was von Starset gehört? Die amerikanische Rockband um Frontman Dustin Bates ist in Deutschland noch relativ unbekannt, umso schöner ist es, wenn sich die Fanbase um die Verbreitung von Musik und Infos mit Herzblut kümmert. Um die Combo kurz zu umreißen, Starset brachten 2014 ihr Debüt Transmissions heraus und stehen jetzt in den Startlöchern für ihr zweites Album Vessels, das am 20.01.17 unter Razor&Tie erscheinen wird. Wissenwertes und Erstaunliches über die Band: Das erste Album hat Bates komplett alleine geschrieben, erst als es Richtung Tour und Livegigs ging, hat er sich die jetzigen Starset zusammengestellt. Das bedeutet, dass die restlichen Musiker so gar nichts mit der ersten Platte zu tun haben und man nun umso gespannter drauf sein kann, wie Vessels klingen wird! Aber nun erst einmal zum Interview...
Außenreporterin Hailey hat Bassist Ron Dechant auf dem Table Rocks Music Festival getroffen und der Gute hat sich allen möglichen Fragen gestellt und diese mit Euphorie und absoluter Wahrheit beantwortet.

Hailey:
Wie war eure Anreise?

Ron:
Lang! Es war eine aufregende Fahrt und wir haben auf der Tour ein paar ziemlich verrückte Sachen erlebt, das war cool. In den letzten 13 Stunden der Fahrt sind wir durch zwei Nationalparks gefahren. Da haben wir ein paar ziemlich coole Fotos gemacht.

Hailey:
Erzählt mal über eure Europatour!

Ron:
Die war super. Es war ein aufregender Monat mit tollen Shows, zusammen mit Breaking Benjamin. Mittlerweile sind die Jungs wie Familie für mich und wir haben zusammen echt coole Sachen erlebt.

Hailey:
Was waren deine Lieblingsmomente und wie unterscheidet sich das Touren durch Europa von dem durch die USA?

Ron:
Wir sind zusammen mit In This Moment nach Europa gekommen. Ich glaube das war 2015 und es war kalt und eine wirklich stürmische Tour. Es war echt hektisch und logistisch ein Albtraum und trotzdem haben wir versucht, so viel wie möglich zu sehen. Aber bei dieser Tour...also Ben plant seine Touren einfach besser was freie Tage angeht. Wir hatten sogar mittendrin eine ganze Woche frei, das war der Wahnsinn! Da waren wir in Italien. Ich kann natürlich nicht für die anderen Jungs sprechen, aber ich denke unsere beste Zeit war die in Italien. Wir hatten eine Show in Mailand und dann hatten wir eine Woche frei. Also haben wir uns Rom, Pisa, Marone, Venedig und Florenz angeguckt und waren in Museen, wir waren einfach totale Nerds. Also sind wir einfach rumgelaufen und haben ohne Ende Sightseeing gemacht.

Hailey:
Gab es eine große Sprachbarriere zwischen dir und deinen Fans?

Ron:
In Italien überhaupt nicht. Ich meine, die meisten haben Englisch gesprochen, was echt cool war, die Resonanz in Italien war auch einfach großartig. In England gab es natürlich keine Probleme mit der Sprache, in Deutschland haben in der Regel die Verkäufer vom Merchandise Stand für uns übersetzt. Aber wir haben keine VIP Veranstaltungen gemacht oder so weshalb wir uns nach der Show ein bisschen mit den Fans unterhalten konnten. Aber die meisten, die unsere Musik mochten, haben Englisch gesprochen, was echt toll war. Dustin und ich wollten definitiv einige kurze Sätze in der jeweiligen Sprache der Länder lernen, um besser mit den Fans sprechen zu können, weil wir sehr dankbar dafür sind, dass sie unsere Musik hören und ich meine, es ist ja schließlich nicht ihre Muttersprache, und das ist echt super.

Hailey:
Seid ihr denn zusammen mit Breaking Benjamin geflogen oder mit dem Schiff gefahren?

Ron:
Ben ist mit seinem Drummer und noch ein paar anderen mit dem Schiff gefahren. Wir sind geflogen. Ich glaub nicht, dass ich neun Tage auf einem Schiff überleben würde.

Hailey:
Hat Dustin Flugangst?

Ron:
Er fliegt einfach nicht gerne. Ich fliege auch überhaupt nicht gerne, aber ich würde halt auch nicht neun Tage auf einem Schiff verbringen wollen, also ... In meinem bisherigen Leben musste ich viel fliegen, deswegen bin ich daran gewöhnt und Dustin auch.

Hailey:
Welchen Song vom ersten Album Transmissions performst du am liebsten?

Ron
Ich spiele gerne den Song Telescope, weil er sehr abwechslungsreich ist. Also ich spiele am Anfang Klavier und dann baut es sich langsam auf, bis Brock und Adam einsteigen und ich ganz dazu übergehe, Bass zu spielen. Danach entwickelt er sich so stark weiter, dass er ganz anders klingt als am Anfang. Aufgrund seiner Dynamik macht es wirklich Spaß Telescope zu spielen. Und das Ende ist sehr kraftvoll. Es gibt auch andere Lieder, die ich gerne spiele, aber ich würde sagen, das ist mein Lieblingssong!

Hailey:
Wie alt warst du, als du angefangen hast Musik zu machen und wie bist du dazu gekommen?

Ron:
Meine Mom ... Es ist ganz lustig, sie musste mich dazu zwingen Klavier zu spielen, als ich sechs war. Ich weiß nicht warum sie das gemacht hat, aber ich hab Klavierstunden bei dieser komischen polnischen Frau genommen. Ich frag mich, ob sie noch lebt, es wäre bestimmt lustig noch einmal mit ihr zu sprechen. Aber ja, ich hatte dann jeden Dienstagabend Klavierunterricht bei der polnischen Frau. Und dann irgendwann spielte ich so gerne, dass ich gespielt habe, ohne wirklich zu üben und so. Und dann merkte ich, dass ich mir Songs anhören und sie einfach nachspielen konnte und das war der Punkt, an dem ich ein richtiges Klavier gekauft habe, anstelle des Keyboards. Von da an hab ich einfach weiter gemacht. Mit sechs Jahren fing also meine Verrücktheit nach Musik an.

Hailey:
Und was mochtest du an dem Instrument, das du dir ausgesucht hast?

Ron:
Das Klavier wurde ja, wie gesagt, quasi für mich ausgesucht und mir wurde gesagt: „Spiel das“. Rückblickend gesehen bin ich wirklich froh, dass ich damit angefangen habe, weil es die Basis für viele andere Instrumente ist. Es macht dir die Akkordstruktur sichtbar, weshalb ich es wirklich sehr schätze! Ich glaube nicht, dass ich es mir ausgesucht hätte, wenn ich wirklich Musik hätte machen wollen. Wahrscheinlich hätte ich eher gesagt: „Ich will eine Gitarre haben“. Was Cooleres. Aber das Klavier war definitiv ein guter Ausgangspunkt.

Hailey:
Was sind einige deiner Lieblingsorte, an denen du bisher aufgetreten bist?

Ron:
Da war ich erst kürzlich, in Moskau. Das war unglaublich. Russland hat uns wirklich umgehauen, die Fans haben uns einfach umgehauen. Als wir dort ankamen waren Leute vor unserem Hotel und haben uns begrüßt. Auch Leute außerhalb des Veranstaltungsortes. Einfach irre. Da war eine Gruppe von Mädchen, mit denen wir alle gesprochen haben. Wir haben sie öfters getroffen und sie haben uns wirklich sehr unterstützt. Man hat gemerkt, dass sie unsere Musik schon eine ganze Weile hören und das war wirklich cool zu wissen. Aber Russlands Reaktion auf unsere Show war einfach diese Wand aus Leuten, die alle gesungen haben. Ich meine, wir haben hier auch schon große Shows gespielt. Aber das war auf einem ganz anderen Level. Ich würde sagen, dass war einer der coolsten Orte, an dem wir bis jetzt einen Gig gespielt haben.
Wir haben letztes Jahr auf Festivals gespielt, die waren alle irre. Rock on the Range, Ft. Rock, Welcome to Rockville und einige andere unten in North Carolina. Die waren super. Ich meine, du kannst es dir ja nicht entgehen lassen vor 20.000 Leuten zu spielen. Aber was Städte betrifft ... ich weiß nicht. Unsere Fans sind mittlerweile überall, was wirklich cool ist. Die USA laufen schon super, mit neuen Leuten wo immer wir hingehen. Wir haben einige wirklich engagierte Fans im mittleren Westen. Kommt her zu unseren Konzerten, dann sehen wir uns. Leute in L.A., und auch in Texas haben wir eine große Fangemeinde und viele Freunde. Hailey:
Also ich komme aus Missouri und ich warte schon seit Oktober letzten Jahres darauf euch zu treffen. Eine ganz schön lange Zeit.

Ron:
Es ist lange überfällig. Missouri ist wirklich cool und in Springfield spielen wir eine große Show. Es ist macnhaml wirklich überraschend, denn es gibt auch einige kleinere Städte, in denen wir sehr bekannt sind und wo wir gerne auftreten. Wir haben eine treue Fangemeinde, die kommt um uns zu sehen und die uns unterstützt.

Hailey:
Ich weiß, dass du und Dustin schon als Downplay aufgetreten seid, bevor euch die Starset Society kontaktiert hat. Wie habt ihr euch kennengelernt und wie seid ihr künstlerisch zusammengekommen?

Ron:
Ich denke ich kenne Dustin jetzt seit zehn Jahren, da haben wir erst letztens noch drüber gesprochen. Ich denke das kommt hin. Das ist eine lustige Geschichte...ich war auf der Ohio State Universität, mein Bruder auch und Dustin offensichtlich auch. Und ich glaube er hat da grade seinen Master gemacht. Mein Bruder hat dort eine Party geschmissen, weshalb ich ihn besucht hab. Er ist drei Jahre jünger als ich und ich wollte ihn sehen. Letztendlich bin ich dann mit ein paar Typen in einer Bar gelandet, ich glaube die hieß „The Blue Gator“. Und Dustins alte Coverband hat da an dem Abend gespielt. Wir kannten da niemanden und sind einfach da rein, als die Band spielte. Ich hab mich mit dem Bassisten unterhalten und dann kurz mit Dustin. Ich glaub ich hab ihm in der Pause ein Bier ausgegeben und hab sie gelobt. Ich mein, das war eine College-Bar und es war eine Party/Cover Band. Sie hatten eine Menge Spaß aber sie waren trotzdem gut und ich dachte mir: „Hey, das ist geil!“ Ich liebe Musik und ich hatte schon lange keine Live-Band mehr gesehen, und das wars. Ich hab danach nicht mehr wirklich mit Dustin gesprochen, sondern war mit dem Bassisten befreundet. Ich hab dann später eine Zeit lang mit dem Bassisten von Downplay zusammen gewohnt. Und dadurch habe ich Dustin wieder getroffen. Ich bin zu vielen ihrer Shows gegangen und Chad, so hieß der Bassist, hat dann irgendwann aufgehört, als er einen Job gefunden hat. Und so kam ich zu Downplay. So sind Dustin und ich dann irgendwie Freunde geworden. Er hat dann ein neues Projekt begonnen und als dann die Starset Society auf ihn zukam fing alles an. Es war logisch, dass er sagen würde: „Hey, lass uns damit weiter machen“ und ich war sofort mit dabei. So kam das alles zustande und jetzt sind wir hier.

Hailey:
Hast du denn irgendwelche Lieblingsbassisten?

Ron:
Ich hab Lieblingsmusiker und ich hab Lieblingsbands. Normalerweise habe ich eine Liste von Leuten, die ich aufzählen kann. Ich liebe Korn, also liebe ich Philly. Er ist ein unglaublicher Musiker. Allein die Band ist schon fantastisch. Korn ist eine sehr gute Liveband. Also, er ist sicherlich einer von ihnen. Aber wenn es um musikalische Einflüsse geht, hören Dustin und ich Type-O-Negative. Also Peter Steel ist unglaublich. Wenn er Bass spielt sieht es aus, als würde er Gitarre spielen. Jemand wie er ist einfach genial. Da gibt es einige gute Künstler. Ich überlege grade. Geddy Lee. Ich liebe Rush und ich liebe Geddy Lee. Red Hot Chilli Peppers, Flea ... sein Talent kann man einfach nicht abstreiten. Und die Leute von Dream Theatre ... Die sind unglaublich! Viele reden über den Gitarristen, aber der Bassist ... Die musikalischen Einflüsse auf unsere Band wechseln ständig, wie zum Beispiel Deftones und 30 Seconds To Mars, deren Songs sind echt heavy und abgedreht!

Hailey:
Ich bin immer erstaunt wie ihr Jungs immer alles koordiniert und so gut klingt.

Ron:
Yeah, das ist wirklich eine Kunst. Alles Andere ist einfach nur gut einstudiert, sagen wir es einfach so.

Hailey:
Für welche Band wärest du gerne mal Opener?

Ron:
Wir lieben alle die Deftones. Sie sind ja momentan wieder unterwegs, also wäre es ziemlich cool mit so einer Band zu touren. Ein Traum wären aber auch Muse, die machen grade so ihr eigenes Ding. Ihr Bühnenbild ist unglaublich. Und groß. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie überhaupt eine Vorband auf ihren Konzerten haben, weil sie ja mittlerweile so riesig sind. Aber das wäre ein Traum! Irgendwie sowas. Anfangs träumten wir davon mit Breaking Benjamin zu touren und jetzt sind wir tatsächlich ein ganzes Jahr mit ihnen unterwegs gewesen. Es ist cool solche Sachen nach und nach von der Liste streichen zu können.

Hailey:
Ja, ich hab das letztens in einem alten Interview mit Dustin gesehen. Er hat auch gesagt es wäre ein Traum für ihn einmal mit Breaking Benjamin zu touren und ich dachte nur: „Warte mal: das haben sie doch gerade getan. Und ich war dabei.“

Ron:
Das ist es, was ich meine. Ich erinnere mich an die alten Interviews, in denen wir alle gesagt haben, dass das ein großer Traum von uns wäre. Hailey:
Vielleicht haben Breaking Benjamin das gesehen.

Ron:
Vielleicht. Ben, ich glaube Ben hat meine Musik von Anfang an gehört und war ein Fan. Und dann hat er sich mit Dustin in Verbindung gesetzt und danach mit uns allen. Es ist passiert. Und es war fantastisch. Die Band ist wirklich eine tolle Unterstützung.

Hailey:
Ich hab mich auf einem Konzert mit Ben unterhalten und da hat er mir erzählt, dass ihr auch da seid und da hab ich mich echt gefreut!

Ron:
Ja, wir sind in der Regel nach einem Konzert lang genug da, dass uns jeder treffen kann. Oder wir versuchen es zumindest. Es ist echt cool von den Jungs, dass sie auch gerne ihre Fans treffen. Ich weiß, dass viele Bands auf Tour eher zurückhaltend sind, aber wir lieben es da draußen zu sein und alle zu treffen. Ob das jetzt auf einer VIP-Veranstaltung ist oder nach einer Show: wir versuchen immer alle unsere Fans zu treffen. Denn ihr seid der Grund, warum wir hier sind. Weil ihr uns unterstützt.

Hailey:
Mal was Anderes: Wenn du ein Tier wärest, welches wärest du dann?

Ron:
Haha. Oh Mann! Ich war die letzten zehn Jahre so eingespannt, dass ich keine Zeit für einen Hund oder irgendein anderes Haustier hatte. Aber wenn ich ein Tier wäre, wäre ich wahrscheinlich ein Bär, denn ich mache echt eine Menge kaputt. Die Jungs machen sich immer über mich lustig. Wenn ich was mache, dann bin ich meist sehr unvorsichtig und mache dadurch Vieles kaputt. Also ich denke ein Bär wäre auch so. Er tut einfach was er tun muss und zerstört dabei vermutlich alles, was ihm im Weg ist.

Hailey:
Machst du denn auch oft Gitarrensaiten kaputt?

Ron:
Glücklicherweise nicht, ich bin da immer sehr vorsichtig, wenn ich sie wechsle. Es geht mehr um andere Dinge auf der Bühne oder so.

Hailey:
Solange du nicht die teuren Sachen kaputt machst...

Ron:
Das passiert aber auch mal. Ich bin mir sicher, dass mir das auch schon passiert ist. Ich versuche von solchen Sachen die Finger davon zu lassen, damit man mir nicht die Schuld in die Schuhe schieben kann, wenn das nicht mehr funktioniert.

Hailey:
Was möchstest du deinen Fans noch sagen?

Ron:
Na ja, ich denke die Leser wissen, dass wir grade schon am zweiten Album arbeiten. Ich weiß, dass Josh und die Jungs und Mädels über ein Veröffentlichungsdatum gesprochen haben und ihr wisst, wann das ungefähr sein wird. Ich weiß da nichts Genaues, aber was ich weiß ist, dass wir 2017 wieder auf Tour gehen werden. Wir werden fast das ganze Jahr unterwegs sein, weil wir euch alle sehen wollen! Wir freuen uns sehr auf das zweite Album. Wir freuen uns nicht nur über die neue Musik, sondern auch auf die neuen Anzüge und die Produktion von neuen Musikvideos und so. Erwartet ein paar Veränderungen. Erwartet Starset, aber erwartet uns auf einer neuen Ebene.

Homepage: www.starsetonline.com/
Facebook: www.starsetonline.com/

Art des Interviews: face2face
01/12/17 by HerInfernalMajesty
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